Von Nervosität, Unruhe, Niedergeschlagenheit über Erschöpfung und großer Müdigkeit.
Diese Gefühlszustände sind komplexe emotionale Verhältnisse, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden können.
Durch beispielsweise chronischen Stress, Überbelastung, Medikamente (und dessen Nebenwirkungen!), Fehlernährung, kann schnell eine Dysbalance entstehen.
Die Rolle der Hormone spielen hierbei eine entscheidende Rolle.
Ein paar Hormone habe ich hier mal näher aufgeführt:
Nummer 1, ist in meiner Rangliste das Stresshormon Cortisol.
Ein Schlüsselhormon in Bezug auf Unruhe /Gereiztheit, dass von den Nebennieren produziert wird.
In Stresssituation wird die Freisetzung von Cortisol erhöht, was mit einer gewollten Wachsamkeit und Herzfrequenz einhergeht.
Typisches und klassisches Beispiel ist hier der Säbelzahntiger.
Vor 30.000 Jahren war das eine extreme Stresssituation für den Körper
Evolutionär bedingt war dies FRÜHER überlebenswichtig!
Solche Gefahren umgeben uns nicht mehr, viel mehr lauern andere, stille Gefahren wie:
Dauerhaft Reizüberflutung, Umweltfaktoren, Schwermetallbelastungen, Tabak, ständige Erreichbarkeit , Elektrosmog (5 G) .
Nummer 2 und 3 in meiner Rangliste sind die Hormone Testosteron und Östrogen.
Diese wichtigen Hormone sollten sich angesehen werden bei Stimmungsschwankungen aber auch bei Schlafstörungen.
Nummer 4 in meiner Liste ist das
Serotonin -besser bekannt als unser „Glückshormon„ es spielt in dem Gespann ebenso eine entscheidende Rolle.
Serotonin reguliert unsere Stimmung, sowie unsere emotionale Stabilität.
Hier sollten wir sehr genau auf die Verfügbarkeit von Tryptophan und die Rolle des Darms schauen.
Über gezielte Laborparameter finden wir eine Lösung und bringen Stabilität in die Gefühlswelt.
Gerne mehr dazu im persönlichen Gespräch
Eure Katrin Winter